Prof. Dr. Sören Torrau

Prof. Dr. Sören Torrau

Professurinhaber

Department Fachdidaktiken
Juniorprofessur Didaktik der Sozialkunde / Politik und Gesellschaft

Raum: Raum 0.021
Regensburger Str. 160
90478 Nürnberg

Sprechstunde 

Mittwoch, 16:30 bis 17:30 Uhr

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  • seit 2020: Professor für Didaktik der Sozialkunde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg
  • 2021-2022: Vertretung der W3-Professur politische Bildung und Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
  • 2014-2018: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Fachdidaktik Sozialwissenschaften der Fakultät für Erziehungswissenschaft/ Universität Hamburg
  • 2013-2020: Studienrat, Vorbereitungsdienst und Lehraufträge an der Ida Ehre Schule in Hamburg
  • Unterrichtserfahrungen
      • – Fachunterricht Politik-Gesellschaft-Wirtschaft (PGW) in der Sek II
      • – Fachunterricht Gesellschaft im inklusiven Unterricht der SeK I
      • – Fachunterricht Deutsch im inklusiven Unterricht in der Sek I
      • – Deutsch-Sprachförderung und Förderkurse Deutsch
      • – Projektunterricht in Politik-Gesellschaft-Wirtschaft und Deutsch
      • – Mitarbeit in den Schulentwicklungsgruppen „Arbeitskreis Erinnerung“ und „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“
              – Betreuung von internationalen Schulhospitationen (China, Dänemark, USA)

  • Kinderrechtsorientierte Politik- und Soziologiedidaktik
  • Lehr- und Lerninteraktionen in der digitalen Transformation (Interpretative Unterrichtsforschung)
  • Menschenrechts- und Kinderrechtsbildung
  • Entwicklung fachdidaktischer Forschungsmethoden: Schwerpunkt Wissensdidaktische Hermeneutik
  • Internationale Curriculumforschung im Kontext von Democratic Global Citizenship Education

  • Das redaktionelle politische Klassenzimmer (RePoKla). Digitale News Literacy zwischen journalistischen Standards und Online-Nachrichtennutzung

    (Projekt aus Eigenmitteln)

    Laufzeit: seit 1. November 2023

    Erkenntnisinteresse:

    Demokratische Gesellschaften sind von zunehmender Reichweite und vom wachsenden Einfluss wissenschaftlicher Expertise geprägt. Dies kann sowohl zu begründeten politischen Entscheidungen als auch zu politischen Instrumentalisierungen von Wissenschaften führen. Informationsintermediäre wie Social Media stehen dabei im Zentrum gesellschaftstheoretischer Reflexionen. Einschätzen zu können, was als valides sozialwissenschaftliches Wissen gilt und was nicht, kann als eine zentrale Kompetenz digitaler Transformation erachtet werden.

    Im Unterricht gilt es zu reflektieren, inwiefern sich die Auswahl vertrauenswürdiger Informationen auf die Schultern des einzelnen verlagert: Wie können Schüler*innen wissenschaftliche Pluralität erkunden und Kuratieren als situative Kontrolle und stetige Re-Integration valider Informationen lernen?

    Ziel ist es, Vorstellungen von Schüler*innen zu News Literacy (im sozialwissenschaftlichen Lernfeld) zu rekonstruieren. Fokussiert werden dazu Lehr-Lernprozesse, in denen Schüler*innen im Internet recherchieren. Denn in Internetrecherchen entwickeln sie implizite Vorstellungen, mit sozialwissenschaftlichen Inhalten, Arbeits- und Erkenntnisweisen sowie journalistischen Standards umzugehen. Weiterentwickelt werden soll auf dieser Grundlage das fachdidaktische Prinzip der Wissenschaftsorientierung, zu dem insbesondere in der Primarstufe und Sekundarstufe I empirische Forschung fehlt. Mittelfristiges Ziel ist die Entwicklung eines Kompetenzmodells zur digitalen Wissenschaftsdidaktik der Sozialwissenschaften.

  • International vergleichende Perspektiven zu digitalen Fachkulturen zur Kinder- und Menschenrechtsbildung in Europa

    (Projekt aus Eigenmitteln)

    Laufzeit: seit 1. November 2023

    Erkenntnisinteresse:

    Menschenrechtsbildung versucht ein Verständnis von Menschenrechten als „struggle concepts“ zu entwickeln: Gefördert werden soll eine Fragehaltung, mit der Kinder- und Menschenrechte in ihrer reformerischen politischen Natur als unabgeschlossen und erweiterungsbedürftig entdeckt, aber immer schon als politisches Projekt unter nicht idealen Verhältnissen verstanden werden können.

    Aus der international vergleichenden Human Rights Education geht hervor, dass junge Menschen in der Schule vor allem lebensweltlich orientierte Fragehaltungen entwickeln und politische oder ökonomische Dimensionen nebensächlich sind. Offen ist dabei die Frage, wie Lehrer*innen didaktisch Kinder- und Menschrechtsbildung digital modellieren, um mit junge Menschen Fragehaltungen zum Thema zu entwickeln.

    Ziel ist es, international-vergleichend digitale kinder- und menschenrechtsorientierte Lernumgebungen im Fachunterricht zu rekonstruieren. Dazu soll der curriculare Erstkontakt mit dem Themenfeld fokussiert werden, um fachdidaktische Strategien in verschiedenen Fächern zur Entwicklung von Fragehaltungen bei jungen Menschen zu analysieren. Im internationalen Vergleich soll sichtbar werden, inwiefern lebensweltliche Fragehaltungen thematisch transnational erweitert werden und Mehrfachzugehörigkeiten konzeptionell eröffnen. Mittelfristig sollen „Good-Practice“-Beispiele der internationalen Kinder- und Menschenrechtsbildung so als Baustein zur Weiterentwicklung einer sog. „Europa-Didaktik“ und Democratic Citizenship Education konzeptualisiert werden.

  • NEWS LITERACY – eine fachspezifische Aufgabe im Lernfeld Politik und Gesellschaft. Lehrkräftefortbildung zur Entwicklung performativen Nachrichtenbewusstseins

    (Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Teilprojekt)

    Titel des Gesamtprojektes: Digitale Souveränität als Ziel wegweisender Lehrer:innenbildung für Sprachen, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften in der digitalen Welt (DiSo-SGW)
    Laufzeit: 1. Juni 2023 - 31. Dezember 2025
    Mittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
    URL: https://lernen.digital/verbuende/diso-sgw/

    Ziel des Projekts ist es Politiklehrer*innen zur Gestaltung digitaler Lernumgebungen anzuleiten, in denen Schüler*innen eine sozialwissenschaftlich reflexiv-souveräne Haltung zur digital veränderten Nachrichtennutzung entwickeln können. Internetrecherchen sind als Bestandteil schulischer Lernkulturen dazu von besonderem Interesse, um die Qualität heterogener Nachrichtenbeiträge bzw. digitaler Texte situativ bewerten zu lernen: Wie können Schüler*innen anwendungs- und reflexionsbezogen Strategien entwickeln, Recherche-Phänomenen wie algorithmisierter politischer Desinformation souverän zu begegnen?

    Die Fortbildungsmodule fokussieren dazu vier fachdidaktische Aufgabenfelder: (i) Informationsintermediäre als Lerngegenstand, um digitale Veränderungen des Verhältnisses Politik–Medien politisch deuten zu lernen (Torrau 2020a), (ii) anwendungsbezogene De- und Prebunking-Recherchestrategien mit dem fachspezifischen Schwerpunkt sozialwissenschaftlicher Multiparadigmizität (Torrau 2021), (iii) epistemische Kompetenz zur Förderung von Medienkritik und einer demokratischen Haltung des selbstverständlichen Zweifels (Torrau 2020b) sowie (iv) Kuratierungskompetenz, um digitalen Wandel mitzugestalten (Torrau/Gloe 2021).

    Die Begleitforschung fokussiert die Rekonstruktion wissenschaftsdidaktischer Vorstellungen von Lehrer*innen im Lernfeld Gesellschaft. Mittelfristiges Ziel ist die Weiterentwicklung des Prinzips Wissenschaftsorientierung als Baustein digitaler Grundbildung.

     

    Literatur

    Torrau, Sören (2020a): „Und dann google ich…“  Recherchestrategien von Schüler*innen im Internet. In: GWP 2/2020, S. 235-245.

    --- (2020b): Exploring teaching and learning about the Corona crisis in social studies webinars – a case study. In: Journal of Social Science Education. Special Issue, S. 15-29.

    --- (2021): Recherchieren im digitalen Wandel. Schülerhandlungen in algorithmisierten Strukturen. In: Maurer, Christian u.a. (Hrsg.): Fachliche Bildung und digitale Transformation. Regensburg. S. 68-71.

    Torrau, Sören; Gloe Markus (2021): „Es sind nun mal leider keine Klimaaktivisten, die das Land führen‘. Ungewissheit als Schüler*innenkategorie zu globalen Problemen. In: Religionspädagogische Beiträge. 2/2021, S. 127-139.

  • Demokratiebildung im Jugendalter (Kompetenznetzwerk / DKJS)

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. November 2020 - 31. Oktober 2021
    Mittelgeber: andere Förderorganisation

    Wissenschaftliche Begleitforschung: Programm „Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Jugendalter“

    Wie können Pädagog*innen dazu beitragen, die gesellschaftlichen und politischen Ideen Heranwachsender zu unterstützen? Wie kann sozialwissenschaftliches Lernen in Kooperation von Schule und außerschulischen Trägern gestaltet werden? Wie kann die Schule ein Ort gelebter demokratischer Mitbestimmung im lokalen Nahraum sein?

    Die Analyse kooperativer Demokratiebildungsprojekte ist ein wichtiger Zugang, um diese Fragen zu thematisieren: Projekte entwickeln sich aus Aufgaben, die aus lebensweltlichen und herausfordernden Problemen resultieren. Sie versetzen Kinder und Jugendliche aktiv in eine aufgabenbezogene und handlungsfordernde Situation, in der sie gestalten, Probleme lösen, forschen und Entscheidungen finden können. Dabei steht ihnen die Möglichkeit offen, über längere Zeiträume vergleichsweise selbstständig und kooperativ zu arbeiten und dabei eigene Vorstellungen zur Entwicklung des gesellschaftlichen und politischen Miteinanders umzusetzen. Idealerweise erfahren sich Kinder und Jugendliche dabei als selbstwirksam. Dieses lernwirksame Ideal kann durch eine kooperative Projektgestaltung im Zusammenwirken von schulischen und außerschulischen Akteure unterstützt und verstärkt werden.

    Ziel ist es, Lernen und Bildungserfahrungen sowie Bildungsgänge von Jugendlichen in kooperativen Projekten zu rekonstruieren. Im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses stehen demokratiebildsame und dem demokratischen Engagement und Handeln förderliche Lernprozesse. Grundlage hierfür sind die Einstellungen, Einschätzungen und Sichtweisen der an den Projekten beteiligten Jugendlichen, die in diesen Projekten die für sie bedeutsamen Lerninhalte, Ziele und Lernwege immer schon mit konstituieren.

    Die Ergebnisse finden Sie im Abschlussbericht: https://www.dkjs.de/aktuell/meldung/news/wie-gute-demokratiebildung-fuer-junge-menschen-gelingt/

2024

2023

2022

2021

2020

2019

2018

2017

Aktuelles Semester


Aktuelle Lehrtätigkeiten

Vergangene Lehrtätigkeiten

  • Vorlesung: Einführung in die Fachdidaktik Sozialkunde/ Politik und Gesellschaft
  • Vorlesung: Global Citizenship Education, Demokratiepädagogik und Menschenrechtsbildung
  • Praxisbezogene Einführung: Demokratische Unterrichts- und Schulkulturentwicklung
  • Seminar: Einführung in die Fachdidaktik Sozialkunde/ Politik und Gesellschaft
  • Seminar: GPG integrativ unterrichten
  • Projektkurs/Seminar: Gesellschaft und Politik unterrichten: Genetische Politikdidaktik
  • Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum

  • 2023: Digital souverän mit Künstlicher Intelligenz? Mit jungen Menschen politisch über digitale Transformation sprechen. Vortrag zur Ausstellungseröffnung „Was sieht KI: Mensch mit Rechten?“ von Amnesty International in der Stadtbibliothek Erlangen.
  • 2023: Doing Belonging – an issue among students? Civic Education in a graffiti project on the Nuremberg Trials. Vortrag und Workshop im Rahmen der Summer School Peace Education an der Universität Sarajevo.
  • 2023: Politische Bildung und Soziologie: Auf dem Weg zu einer wissenssoziologischen Fachdidaktik? Ringvorlesung des Instituts für Soziologie der FAU Erlangen-Nürnberg im Wintersemester 2022/2023
  • 2023: „We are all human, wir gehören alle dazu.” Kinder- und Menschenrechtsbildung als Baustein antisemitismuskritischer politscher Bildung. Ringvorlesung Antisemitismus an der FAU Erlangen-Nürnberg im Wintersemester 2022/2023
  • 2023: Zur Bedeutung der politischen Bildung an bayerischen Schulen. Impulsvortrag und Podiumsdiskussion am 14.02.2023 am Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium in Schwabach
  • 2023:  Schüler*innen formen digitale Transformation im Fach Politik und Gesellschaft. Fortbildung für Seminarlehrkräfte an der Realschule für Grundfragen staatsbürgerlicher Bildung an der Akademie für Politische Bildung Tutzing
  • 2022: Grundfragen staatsbürgerlicher Bildung im Wandel. Mit Schüler*innen Politik und Gesellschaft in verschiedenen Fächern entdecken. Fortbildung für Seminarlehrkräfte am Gymnasium für Grundfragen staatsbürgerlicher Bildung an der Akademie für Politische Bildung Tutzing.
  • 2022: mit Markus Gloe (LMU München) und Silvia Beutel (TU Dortmund): Qualitätsmerkmale kooperativer Demokratiebildung aus der Sicht von Schüler*innen. Demokratie und Teilhabe im Gespräch. Jugendperspektiven auf gute Demokratiebildungsprojekte im Rahmen des Kompetenznetzwerks Demokratiebildung im Jugendalter
  • 2021: mit Markus Gloe (LMU München): Menschenrechte – ein Thema unter Jugendlichen? Werkstatt zu kooperativen Demokratiebildungsprojekten. Fachtag zum Tag der Menschenrechte der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik
  • 2021: Perspektiven auf Demokratie-Lernen in der Schule: Wie sollte digitale demokratische Schul- und Unterrichtsentwicklung gestaltet werden? Vortrag im Rahmen eines World-Cafés auf der Online-Tagung „Schule der Demokratie – Beteiligung lernen und leben. Auftaktkongress des Modellprojekts Demokratische Schule“
  • 2021: mit Silvia Beutel (TU Dortmund): Synopse zu Partizipationsverständnissen im Forschungsprojekt „Demokratiebildung im Jugendalter.“ Vortrag im Länderforum (Landesinstitut für Schule NRW; Landesamt für Schule und Bildung Sachsen; Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt; Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg)
  • 2021: Recherchieren als soziales Handeln in einer „Kultur der Digitalität“?! Autorisierungsprozesse von Wissen unter digitalen Vorzeichen. Vortrag auf der digitalen 21. Jahrestagung der GPJE an der Georg August Universität in Göttingen
  • 2021: mit Silvia Beutel (TU Dortmund) und Markus Gloe (LMU München): „Es war keine Lehrer-Schüler-Basis.“ Ergebnisse und Impulse zu Schülervorstellungen im Forschungsprojekt Demokratiebildung im Jugendalter in Kooperation mit der DKJS. Vortrag auf der Tagung „Dialogforum | Was braucht gute Demokratiebildung?“ der DKJS in Berlin und digital.
  • 2021: „Durch das Coronavirus werden einige Teile der Gesellschaft so-gar benachteiligt.“ Gesellschaftsdiagnostische Heuristiken von Schüler*innen im digitalen Klassenzimmer. Vortrag auf der Sektionstagung „Bildung-Erziehung-Sozialisation-revisited“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
  • 2021: E-Learning während der Covid-19-Pandemie. Wie können sozialwissenschaftlicher Unterricht und demokratische Schulkultur digital entwickelt werden? Workshop auf der Tagung „Diversität und Demokratie“ an der Universität Luxemburg
  • 2020: E-Learning im Lernfeld Politik und Gesellschaft – Praxisimpulse aus der Corona-Krise zur fachdidaktischen Gestaltung digitaler Lehr- und Lernprozesse. Impulsvortrag und Diskussion auf der Tagung „Forschungs- und Praxisfelder politischer Bildung“ der Fachstelle politische Bildung
  • 2020: Recherchieren im digitalen Wandel – Politische Suchbewegungen von Schüler*innen in algorithmisierten Strukturen. Vortrag auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Fachdidaktiken (GFD) „Fachliche Bildung und digitale Transformation. Fachdidaktische Forschung und Diskurse“
  • 2020: Webinare im PuG-Unterricht. Fachdidaktische Gestaltungsmöglichkeiten im internationalen Vergleich. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums sozialwissenschaftliche Fachdidaktik an der Universität Hamburg
  • 2019: mit Tilman Grammes (Universität Hamburg): „Zum Wandel der Autorisierung von Wissen in Schülerpräsentationen.“ Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission Schulforschung und Didaktik der DGFE in Göttingen
  • 2019: mit Jane Lo (Florida State University): „Überwältigungsverbot und Kontroversitätsgebot im internationalen Kontext – Erfahrungen aus dem transatlantischen fachdidaktischen Dialog.“ Vortrag auf der 20. Jahrestagung der GPJE an der Georg August Universität in Göttingen
  • 2019: „Wie stellen Schüler/-innen in Präsentationen Wissen her und wie kann man Schülervorträge bewerten?“ Vortrag und Workshop am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Hamburg
  • 2019: mit Tilman Grammes (Universität Hamburg): Der Fall „Ida Ehre Schule“ – Zur Aktualität des Beutelsbacher Konsens. Schulinterne Fortbildung des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung
  • 2018: „Wie Präsentationen Wissen formen. Zur Praxis einer sozialwissenschaftlichen Lernerdidaktik.“ Vortrag auf der GPJE-Jahrestagung in Mainz im Juni 2018
  • 2017: „Unterrichtsinszenierungen zum Thema Energiewende.“ Vortrag im Masterstudiengang Lehramt für Gymnasien im Rahmen des Kernpraktikums an der Universität Hamburg
  • 2017: „Präsentationen im Politikunterricht – eine Unterrichtsreportage.“ Workshop auf der Tagung des Arbeitskreises Fachunterrichtsforschung Politik (AFP-GPJE) in Mainz
  • 2017: „Wissenssoziologie und politische Bildung.“ Vortrag im Forschungscolloquium Geschichte der politischen Bildung in Deutschland an der Universität Hamburg
  • 2016: „Unterricht als Wissensgemeinschaft. Zum Umgang mit Wissen in PGW-Präsentationen zwischen Anschauung, Meinung und Gültigkeit.“ Posterpräsentation auf der GPJE-Jahrestagung in Frankfurt

  • Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE)
  • Deutsche Vereinigung für Politische Bildung, Landesverband Bayern (DVPB)
  • Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGFE)
  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS), Sektion Wissenssoziologie
  • Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe)